
„Go, at least once a year, to a place you’ve never been before.” Weise Worte vom Dalai Lama, die wir für uns einfach mal ganz frei interpretieren. Nämlich übertragen auf neue Locations in der eigenen Stadt. Denn eine unserer Lieblingsbeschäftigungen in München ist es definitiv, neue Restaurants, Bars und Cafés zu testen. Und mal ehrlich – als eine*r der Ersten die hippsten Neueröffnungen abzuchecken, sich durch neue Gerichte und Drinks zu probieren und danach im Freundes- und Bekanntenkreis mit Gastro-Wissen glänzen – das ist schon ziemlich cool, oder?
Vor allem nach ein paar Jahren Corona-Pandemie sind wir richtig happy, dass München 2022 und 2023 wieder mit einigen Neueröffnungen aufwartet. Wir haben uns für euch 39 neue Restaurants, Bars und Cafés angeschaut, die neu eröffnet haben und unsere Foodie-Herzen höher schlagen lassen.
Inhalt
- Bar Valentin
- Padme Hum
- Kulturdachgarten im Fat Cat
- Yoisushi
- MAUI
- TenInch
- Park – Korean Eatery
- Josef Osteria Biologica
- Charlie&Lars
- Curry & Cumin
- Gasthaus Waltz
- Florentin
- Ahimsa Restaurant
- Brothers
- Mamma Bao
- Dizzy Daisy
- 89Anju
- Bogenhauser Hof
- LePetit P. Weincafe
- Swing Kitchen
- A small Café
- Wirtshaus Fesch
- The green Hornet
- Koshari ahl Kairo
- Cutlerei
- Frau im Mond
- Mural Farmhouse
- Restaurant Jacob
- The Hood Bar
- Ruby Rosi
- Giorgia Trattoria
- Weinbar Blaue Libelle
- Schreiberei
- Ornella
- Max Emanuel Brauerei
- Herrschaftszeiten
- Weinbar Avin
- Daintree Pinsa Bar
- Isabella glutenfreie Pâtisserie
Bar Valentin



Nach dem Auszug von Alfons Schuhbeck tut sich endlich wieder etwas im Orlandohaus am Platzl. Ab Juni 2023 lautet hier das Motto „dem Frohsinn sein liebstes Lokal“. Es ist also ganz klar, woher der Name „Bar Valentin“ eigentlich kommt. Natürlich von dem legendären Münchner Komiker Karl Valentin, der in den Räumlichkeiten vor über 100 Jahren ein Stummfilmstudio betrieb. Das Highlight der Bar ist wahrscheinlich der lichtdurchflutete Innenhof mit Glasdach – so lässt es sich auch bei schlechtem Wetter unter „freiem Himmel“ genießen. Die Betreiber nennen diese Besonderheit „drinnen draußen sitzen“. Aus der Küche kommen tolle Antipasti-Kreationen, ausgefallene Nudelgerichte wie Fregola Sarda oder Pinsa, passend zu den mediterranen Speisen werden Drinks, die vom bekannten Münchner Barmann Johannes Möhring liebevoll komponiert und gemixt werden, serviert. Am besten ihr erlebt den besonderen Vibe dieses Ortes selbst und lasst euch verwöhnen.
Mehr Infos: barvalentin.de
Padme Hum
Seit Juni 2023 gibt es, unweit des Gärtnerplatzes in der Adlzreiterstraße, eine asiatische Oase für Körper und Geist. Das Padme Hum vereint modere Kochphilosophie mit traditioneller japanischer Kochkunst zu einzigartigen veganen Köstlichkeiten, die alle Sinne ansprechen. Der Name des Restaurants stammt von einem buddhisischen Mantra. Wie passend! Denn im Buddhismus streben die Gläubigen nach „Erleuchtung“ – die kulinarische Erleuchtung sollt ihr hier erfahren und zwar durch vegane Speisen, bei welchen man das Fleisch, den Fisch oder die Eier so gar nicht vermisst. Egal, ob imposante Sushiplatten, die mit Dampf von Trockeneis daher kommen, vietnamesische Suppen, Salate oder Reisgerichte, alles wird liebevoll zubereitet, üppig dekoriert und ausgesprochen freundlich serviert. Auch im Gastraum ist die Lehre Buddhas allgegenwärtig: Es duftet nach Räucherstäbchen, überall entdeckt man kleine Buddhastatuen und über allem thront die große Leuchtreklame „Padme Hum – vegan living“. Wer also eine spirituelle Reise durch Asien erleben möchte, ist hier am richtigen Ort.
Mehr Infos: padmehum-munich.de
Kulturdachgarten im Fat Cat

Der alte Gasteig an der Rosenheimer Straße in Haidhausen heißt jetzt Fat Cat, wird von einer gemeinnützigen Organisation geleitet, bietet seit dem 9. Juli 2023 Platz für Musik, Theater oder Tanz und soll Leerstand entgegenwirken. Aber nicht nur Kultur bietet dieses Zwischennutzungskonzept an, sondern auch Gastronomie. So zog der Kulturdachgarten vom Parkhaus am Stachus in luftige Höhen auf die Dachterrasse des Gasteig. Dem Nachhaltigkeitskonzept entsprechend wurde das Mobiliar weitgehend wiederverwendet, wobei die neue Location doch sehr viel größer ist als die alte. Die Küche soll durch großflächige Solaranlagen befeuert werden, Gemüse wird in eigenen Beeten angebaut und die drei Bars versorgen die Sonnenhungrigen mit kalten Getränken. Auch Livemusik wird es hier, mit der wahrscheinlich besten Aussicht über die Isar, die gesamte Stadt bis hin zu den Alpen, geben. Ein absolutes Must-Do für den Sommer.
Mehr Infos: fatcat-muc.de
Yoisushi



Seit April 2023 hat die Maxvorstadt ein neues Mekka für asiatische Genüsse – das Yoisushi in der Georgenstraße. Der stylische Laden vereint, natürlich, japanisches Sushi mit reichhalten Ramen, aromatischen Thai-Gerichten und frischen vietnamesischen Nudelgerichten. Wer sich also mal wieder nicht entscheiden kann auf welche asiatischen Köstlichkeiten er oder sie gerade Lust hat, ist hier genau richtig. Ihr startet mit ausgewogen gewürzter Pho Bo, macht weiter mit fluffigen Softshellcrab Bao Buns, krossem Karaage Chicken und scharfem Papayasalat und arbeitet euch weiter zu exklusiven Rollen mit Trüffel und Lachs, Wagyu Beef und Tempura Garnele. Als Hauptspeise genießt ihr Bun Ca mit Tofu, rotes Gemüsecurry oder Thunfischsteak mit Yuzu bis ihr beim Dessert angekommen seid – hier habt ihr die Wahl zwischen gebackener Banane, Mochi oder schwarzem Sesam-Eis. Es sollte also klar sein: Wer Lust hat, viel Verschiedenes aus Asien zu probieren, ist hier genau am richtigen Ort.
Mehr Infos: yoisushi.de
MAUI



Mit Maui ist nicht nur eine der hawaiianischen Inseln gemeint. Der Name steht auch für Vielseitigkeit, Offenheit und Neugierde. Dem Restaurant Konzept zugrunde liegt die fiktive Person Maui, die von Südostasien über Europa bis zum pazifischen Ozean gereist ist, hat alle Geschmäcker dieser kulinarischen Reise aufgesaugt hat und diese nach München getragen hat. Und zwar ins Ludwigpalais in Nymphenburg. Die „Hawasian Kitchen“ verbindet Geschmäcker aus dem fernen Osten mit Techniken aus dem fernen Westen und andersherum – so entsteht ein einzigartiger Mix von beiden Seiten der Erde. Auf der Speisekarte sind polynesisch interpretierte Sommerrollen und Bao Buns, genauso wie pazifische Poke- und Aloha-Bowls zu finden. Außerdem gibt es Pho, Bún und verschiedene Barbecue Gerichte sowie Desserts aus beiden Welten. Beim Interieur ist allerdings das Aloha-Thema Programm: ihr sitzt hier unter Palmen mit vielen Grüntönen und fühlt euch entführt an die warme Südsee.
Tipp: Am Rotkreutzplatz gibt es schon seit längerem eine zweite Dependance.
Mehr Infos: maui-restaurant.de
TenInch
Die neuste Adresse für großen Genuss in Sendling ist das TenInch in der Implerstraße. Wer immer noch denkt, große Weine gibt es nur in der Sternegastronomie, der irrt sich gewaltig. Denn Daniel Oskouei, der deutschlandweit für sein Weinwissen bekannt ist, hat sich auf die Fahne geschrieben, genau diese Weine in seinem Restaurant zu servieren. In coolem Ambiente gibt’s zu den edlen Tropfen eine Mischung aus israelischem Streetfood und Mezze. Das ganz besondere an der Speisekarte sind mit Sicherheit die verschiedenen Kebabs, die entweder auf einem fluffigen Brioche (auch zum Mitnehmen) oder klassisch auf dem Teller mit Safranreis und Kräutersalat serviert werden. Ihr könnt euch zwischen Lamm & Kalb, Huhn, veganem Spieß und Pulpo entscheiden. Es sollte also für jeden Geschmack etwas dabei sein.
Mehr Infos: teninch.de
Park – Korean Eatery



Endlich gibt es einen Koreaner in München bei dem es nicht nur um Korean BBQ geht: das „Park – Korean Eatery“ in der Gollierstraße im Westend. Der Deutsch-Koreaner Naah Park und sein Team arbeiten nach dem Motto „Wanna make Kimchi“. Die Speisekarte teilt sich in zwei Bereiche: Im Bereich „Casual K-Food“ gibt es Snacks zum Teilen wie Korean Style Boneless Chicken, Mandus – Korean Dim Sum oder knusprige Garnelen mit Rotkohl. Im Bereich „K-Classics“ sind, wie der Name schon sagt, die Klassiker der Koreanischen Küche zu finden. Jedoch bekommen Gerichte, wie Rice Cakes, der berühmte koreanische Schweinebauch oder Glasnudeln immer einen gewissen modernen Touch mit auf den Weg zum Gast. Wir finden: Das Park ist eine echte Bereicherung auf der kulinarischen Landkarte Münchens.
Mehr Infos: park-korean-eatery.de
Josef Osteria Biologica
Seit Juni 2023 gibt es im Glockenbachviertel den neuen „Italiener um die Ecke“, so beschreibt Betreiber und Koch Antonio Danza die Vision von seiner Josef Osteria Biologica. Warum das Biologica im Namen vorkommt sollte spätestens klar sein, wenn man weiß, dass auch Vollcorner Gründer Willy Pfaff seine Finger im Spiel hat. Bio ist also Programm bei den handgemachten Pizzen und Pasta. Vor allem auf den Pizzateig legt Danza sehr großen Wert. Die richtige Konsistenz und die exakte Gehzeit sind entscheidend für ein tolles Ergebnis auf dem Teller. Auch die hausgemachte Pasta ist Bio und wird etwa mit echtem italienischem Ragu aus 100 % Rindfleisch oder mit Garnelen in einer Krustentierbisque serviert. Zum Dessert gibt’s natürlich das klassische Tiramisu oder den Affogato. Für uns hat dieses Ecklokal auf jeden Fall das Zeug zum Italiener um die Ecke!
Mehr Infos: josef-osteria.bio
Charlie&Lars



Klimawandel und CO2 Emissionen gehen uns alle etwas an! Leider denken wir sehr oft beim Essen nicht daran, wo Gemüse, Obst und Co. herkommen – Hauptsache lecker. Das Team von Charlie&Lars macht das anders. Sie haben es geschafft, ein Tagescafe zu eröffnen in dem tatsächlich nur Bio-Produkte aus der Region verwenden werden. Außerdem wird konsequent saisonal und frisch gekocht. Wenn Fenchel Saison hat, dann wird auch Fenchel verarbeitet. Alles mit der Mission, die Erde jeden Tag etwas mehr zu schützen, ist das Charlie&Lars sicher eine der spannendsten und innovativsten Neueröffnungen diesen Jahres. Aktuell ist August, deswegen gibt’s auf die Schnitten weiße Bohnencreme, veganes Auberginenmus oder Paprikacreme, alles bunt und reichhaltig ausgarniert. Im Suppentopf landen etwa Kohlrabi, getoppt mit einer Gremolata aus seinen Blättern oder Zucchini mit Zitronenschmand.
Mehr Infos: charlie-and-lars.de
Curry & Cumin
Wenn man diesen Namen hört ist ganz klar, um welche Art von Restaurant es sich handelt: Das muss ein Inder sein. Und so ist es! Dieses neue, coole indische Restaurant mit Bar in der Belgradstraße in Schwabing hat seit Kurzem geöffnet und lockt mit Gerüchen und Geschmäckern vom Subkontinent. Das Tolle an der Speisekarte ist, dass neben den Masalas, die jeder kennt – wie Mango Chicken oder Paneer in Spinatsauce – auch eher unbekannte aber viel authentischere Gerichte serviert werden. So zum Beispiel Dal Makhani, ein Linsencurry, das über viele Stunden gekocht und am Ende mit Sahne und Butter verfeinert wird. Auch eine echte Geschmacksexplosion und ein echter Streetfood-Klassiker aus Delhi ist dabei: Pani Puri, ein kleines Brot-Täschchen, gefüllt mit einer kalten, aromatischen Brühe, das auf einen Haps in den Mund kommt. Wer Lust hat auf Gewürzvielfalt pur, ist hier genau an der richtigen Adresse.
Mehr Infos: instagram.com/curryncumin
Gasthaus Waltz

Zuerst gab es die Popup Location S-Zimmer in der Ickstattstraße in der Isarvorstadt bis im März 2023 das Gasthaus Waltz nur ein paar Häuser weiter seine Türen öffnete. Das haben die beiden ehemaligen Betreiber der Weinbar „Grapes“ auf die Beine gestellt. Nach vielen Arbeiten von Schreiner und Co. gehen sie nun auf die „Waltz“ und starten mit gehobener österreichischer Küche und einer imposanten Weinkarte durch. In schlichtem aber modernem Ambiente mit viel hellem Holz, toller Lichtstimmung und sonst nicht viel Schnickschnack fühlt man sich wie im siebten Wiener Himmel, genießt moderne Alpenküche und probiert sich durch gleich 22 hervorragende offene Weine. Zu den Highlights auf der Speisekarte gehören sicherlich das Backhendl mit Kartoffel-Brunnenkresse-Salat oder moderne Gerichte wie Bunte Tomaten mit Schafs-Topfen und Kamille.
Mehr Infos: waltz-gasthaus.de
Florentin



Florentin – das ausgelassene, stimmungsvolle Viertel von Tel Aviv mit seinem altmodischen Charme mitten in München erleben? Kein Problem! Seit November 2022 gibt es in Neuhausen Hummus, Mezze und Wein in coolem Streetfood-Ambiente. Hier spürt man das Flair Israels und die pulsierende Atmosphäre von Tel Aviv. Wer ins Florentin kommt, muss nicht auf Fleisch und Fisch verzichten, aber die vegetarischen und veganen kleinen Gerichte (Mezze) geben auch dem größten Fleischliebhaber das Gefühl, rein gar nichts zu verpassen. Es gibt verschiedene Hummus Varianten, geröstete Aubergine, Kohlrabi Salat, Rote Bete Tatar, Schakshuka oder gegrillten Wolfsbarsch zu äußerst humanen Preisen. Auf jeden Fall einen Stopp in der Blutenburgerstraße wert!
Mehr Infos: florentin-muenchen.de
Ahimsa Restaurant
„Ahimsa“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet so viel wie „Gewaltlosigkeit“. Deshalb werden im Ahimsa Restaurant ausschließlich vegane asiatische Fusion-Küche und Drinks serviert. Es gibt durch Aktivkohle gefiltertes Leitungswasser und in der Küche werden Himalaya Salz und Roh-Rohrzucker verwendet. Auf Geschmacksverstärker und Farbstoffe wird gleichzeitig komplett verzichtet. Auf euren Tisch kommen ganz „Fusion“-typisch Gerichte aus verschiedensten asiatischen Regionen. So könnt ihr mit gebackener Avocado starten und euch über Sushi bis hin zum cremigen Hokkaido Curry vorarbeiten und euch zum Abschluss schließlich von Mochi-Eis verführen lassen.
Mehr Infos: ahimsa-restaurant.de
Brothers



Erst kürzlich eröffnet und schon besternt. Die Zwillinge Markus und Tobias Klaas – beide mit einschlägiger Erfahrung in der Münchner und in der deutschen Spitzengastronomie – erfüllten sich im Dezember 2022 ihren Traum vom eigenen Restaurant. Im modernen Bistro- und Brasserie-Ambiente wird international und modern interpretierte, französische „Haute Cuisine“ serviert. Abgerundet wird das Erlebnis mit einer Weinkarte, die in München ihresgleichen sucht. Unser Tipp: Das Tasting Menü bekommt ihr für 150 Euro. Ansonsten gibt es Sonntagmittag einen entspannten Lunch. Ganz nach dem Motto „alles kann, nichts muss“ könnt ihr auch nur Snacks oder einzelne Gerichte bestellen.
Mehr Infos: brothers-munich.com
Mamma Bao



Seit Dezember 2022 werden im Mamma Bao in der Augustenstraße in der Maxvorstadt authentische chinesische Nudeln serviert. Biang Biang heißt die handgezogene, sehr traditionelle Nudelsorte und wird im Mamma Bao von zwei extra aus China angereisten Köchen hergestellt. Hier kann man also echte Tradition schmecken! Egal, ob die vegane Variante mit Chili Öl und Kohl oder die deftige mit Schweinefleisch, Tomaten und Ei – alle Gerichte schmecken auf ihre eigene Art ausgesprochen gut. Aber hey, natürlich gibt es nicht nur Nudeln! Auf der Speisekarte stehen außerdem verschiedene Baos, Suppen und Reisgerichte.
Mehr Infos: mammabao.de
89Anju



Geht man bei 89Anju zur Tür hinein, wird man erwartet von Leuchtreklame und K-Pop-Postern und fühlt sich sofort in die Straßen von Seoul versetzt. Anju bedeutet im Koreanischen so viel wie „das Essen, das das Trinken komplettiert“. Wow! Das Konzept ist schrill, laut und passt einfach perfekt zum neuen Standort im Univiertel. Im 89Anju bekommt ihr authentisches koreanisches Essen zum Teilen, das tatsächlich perfekt zu den außergewöhnlichen Drinks passt. Neben den bekannten Speisen wie Kimchi, Bibimbab und Double Fried Chicken, das in verschiedenen Saucen geschwenkt wird, gibt es auch eher Unbekanntes wie Tteokbokki (Reis- und Fischkuchen in pikanter koreanischer Chilisauce) oder Budae Jjigae (Suppe auf Chili-Basis mit verschieden Wurstsorten und Käse). Lohnt sich!
Mehr Infos: 89anju.com
Dizzy Daisy



Let´s get dizzy! Nahe dem Sendlinger Tor in der Thalkirchener Straße kann man das seit Kurzem. Im Dizzy Daisy werden von Inhaberin und Winzerin Nelly Fischer ausgewählte Weine in stilvollem Ambiente serviert. Sie verspricht, dass jede*r in dieser Weinbar ganz einfach seinen Lieblingswein findet, ohne Schnickschnack, aber hochwertig. Wenn man sie dann gefunden hat – die Weinliebe – können sogar eine oder mehrere Flaschen als Geschenk oder für zu Hause gekauft werden. Die Weinauswahl reicht von europäischen Klassikern über Raritäten bis hin zu jungen, wilden Naturweinen. Aus der Küche kommen als Begleitung raffinierte kleine Appetizer, die mit viel Liebe zubereitet werden.
Mehr Infos: dizzy-daisy.de
Bogenhauser Hof
Einst speiste hier Franz Josef Strauß und machte die Traditionswirtschaft in der Ismaninger Straße zum Promi-Hotspot Münchens. Am 1. Mai 2023 wurde nach umfangreichem Umbau und unter neuer Doppelführung wieder eröffnet. Der Hauptgastraum des Bogenhauser Hofs, in dem bis zu 70 Personen Platz finden, wird von der neuen Bar, die mit ihrer großen Holzkonstruktion etwas an ein Weinfass erinnert, dominiert. Im ersten Stock empfängt der Bogenhauser Hof Gäste in drei Themenzimmern: der Südtiroler Stube, dem Weinzimmer oder dem Champagnersalon. Aus der Küche werden hochwertige alpenländische Gerichte (mit asiatischem Twist) serviert und von einer tollen Weinauswahl, getroffen vom hauseigenen Sommelier, begleitet. Für die Kulinarik verantwortlich ist Hannes Reckziegel, der einigen von euch vielleicht aus dem Restaurant Schwarzreiter bekannt ist.
Mehr Infos: bogenhauserhof.de
Le Petit P. Weincafe
Vier Freunde aus dem Glockenbachviertel haben sich zusammengetan und ihren großen Traum vom eigenen Lokal wahr gemacht: das Le Petit P.. Komplett in Eigenleistung haben sie das Lokal renoviert, liebevoll dekoriert, waren persönlich in ganz Deutschland auf Weingütern unterwegs und stehen jetzt selbst – neben ihren Vollzeitjobs – hinter der Theke. Darum ist das kleine P. aktuell auch nur Freitag bis Sonntag geöffnet. Was wir lieben? Samstag und Sonntag könnt ihr hier ab 14 Uhr gepflegtes Daydrinking betreiben – das reduziert ja bekanntlich das Risiko für Kater am nächsten Tag drastisch. Kleine Snacks gibt es übrigens auch und unter dem Motto „dezente Hintergrundmusik“ sind abends immer mal wieder Musiker*innen zu Gast.
Mehr Infos: lepetitp.com
Swing Kitchen



Eine weitere spannende Neueröffnung aus dem Februar 2023 – sozusagen importiert aus Österreich. Das aufstrebende Franchise-Unternehmen Swing Kitchen unserer Landesnachbarn serviert Burger, Fritten mit Toppings und weitere Fast Food Klassiker – alles vegan, stylisch und lecker. Die Gründer – das Ehepaar Schillinger – sehen schon nach der ersten Filiale in der Gabelsbergerstraße Potential für weitere fünf Läden in München und möchte damit der etablierten „fleischigen“ Konkurrenz auf die Pelle rücken. Die Burger gibt es etwa im Vienna Style mit Soja Schnitzel und Knoblauchsauce oder als Cheese Burger mit Soja Patty, veganem Käse und Zitronen-Mayo. Das Interieur ähnelt einer modernen Markthalle – sogar hier wurde auf Nachhaltigkeit geachtet.
Mehr Infos: swing-kitchen-muenchen/
A small Café
Egal ob Frühstück, schneller Kaffee, Snacks oder Mittagessen, das alles bekommt ihr im neuen „a small Café“ von Samira Moana Ammann und Pardeep „Lucky“ Singh. Die Motivation der beiden, die lange Zeit auf Reisen durch die Welt waren: Eine Ruheoase schaffen, in der Gäste vom Alltag entfliegen können – aus der hektischen Großstadt kulinarisch hinaus in die weite Welt. Die Exotik wird nicht nur im Boho-Interior erlebbar, sondern dank Luckys indischer Wurzeln auch am Gaumen. Hier gibt es statt schnödem Cappuccino und Sandwiches, Cococcino mit aufgeschäumter Kokosmilch oder echten Chai Masala nach Familienrezept. Zu Essen bekommt ihr etwa Samosas oder andere indische Köstlichkeiten.
Mehr Infos: asmallcafe
Wirtshaus fesch



Anfang des Jahres 2023 wurde das „Moro“ in der Müllerstraße zum Wirtshaus fesch. Die neuen Pächter kommen aus dem Harry Klein und wollen die „queere“ Tradition der Gaststätte weiterführen. Zusätzlich zum „normalen“ Gastraum, gibt es im hinteren Bereich, wie es früher in vielen Münchner Wirtshäusern üblich war, einen Stehausschank, an dem man die Biere der Augustiner Brauerei genießen kann. Dabei bleibt das fesch kulinarisch doch ein bayerisches Wirtshaus – mit Klassikern wie Schweinebraten, Münchner Schnitzel, Käsespätzle und frischer Zimtnudel. Der abgearbeitete Look der Räumlichkeiten wurde auf Vordermann gebracht, an Wand und Decke wurden Holzvertäfelungen (in Trendgrün!) installiert und der Boden durch hochwertiges Parkett ersetzt. We like!
Mehr Infos: wirtshaus-fesch.de
The Green Hornet
Die neue Adresse für vietnamesisches Streetfood in Schwabing heißt: The Green Hornet. Das Besondere daran? Nein, es ist nicht das Streetfood, sondern, dass alle Gerichte Halal zubereitet werden. Ein Novum in Münchens Asia-Gastroszene! Auf der Speisekarte zu finden sind neben vietnamesischen Klassikern wie Pho und Banh Mi auch Boneless Chickenwings, die zum Beispiel mit Knoblauch und Parmesan, Mango und Kokos oder Teriyaki Sauce daherkommen, oder Matcha Tiramisu. Auch bei der Einrichtung ist der Name Programm. Es dominiert die Farbe Grün an Wänden und Decke und wird durch Holz- und Bambus-Elemente aufgelockert. Über allem jedoch thront ein Bild der Helden aus dem Hollywood Film „The Green Hornet“. Crazy und sehr cool!
Mehr Infos: thegreenhornetmunich.de
Koshari ahl Kairo



Frei übersetzt bedeutet „Koshari ahl Kairo:“ das ägyptische Nationalgericht, das aus Kairo kommt. Das erste ganz traditionelle ägyptische Restaurant in Bayern hat jetzt mitten im Lehel eröffnet und begeistert mit afrikanischer Küche, die man so nur selten in Deutschland findet. Koshari besteht aus Reis, Nudeln, Kichererbsen, Linsen, Tomatensauce und gerösteten Zwiebeln – das ist aber längst nicht alles, was es kulinarisch zu entdecken gibt. Neben Hummus findet ihr auch die ägyptische Variante von Falafel (Tameja) aus Fuul-Bohnen, verschiedenste vegetarische Salate oder hausgemachte Teigtaschen mit Nuss- und Kokosfüllung (Atayef) auf der Karte. Ein echter Geheimtipp für Foodies, die genug haben von Wirtshaus und Co.
Mehr Infos: koshariakairo.com
Cutlerei
In Berg am Laim, direkt an der Trambahnlinie 21 hat Ende Juni 2022 die „Cutlerei“ eröffnet. Und was sollen wir sagen? Die Location ist imposant. In der ehemaligen Ziegelei trifft Design auf Industrie-Charme und Fine Dining. Beim Betreten fällt uns sofort die Bar auf, die bis unter die Decke reicht – und das will bei rund 7 Metern Raumhöhe etwas heißen. Bequem machen könnt ihr es euch direkt am Tresen oder in gemütlichen Sitzecken. Und auch draußen wartet die Cutlerei mit einigen Tischen und Liegestühlen auf. Hier bekommt ihr unter anderem Drinks und Eis aus einem Fracht-Container serviert. Und ja, einen „Happy Oyster Lunch“ gibt es auch.
Mehr Infos: diecutlerei.de
Frau im Mond



Das „Frau im Mond“ kennt ihr schon aus unserem Dachterassen- und Rooftop-Guide und auch die Betreiber Maximilian Gradl und Alexander Recknagel sind bekannt: unter anderem von der Herzog Bar, dem Kubaschewski oder der Ory Bar. Das „Frau im Mond“ ist jedenfalls eine der Neueröffnungen, über die wir uns gerade jetzt im Sommer besonders freuen. Als Anfang Juli 2022 endlich der erste Bauabschnitt des Deutschen Museums eingeweiht wurde, öffnete auch das neue Restaurant seine Türen. Ihr erreicht es aber natürlich auch ohne Museumsticket über einen separaten Lift. Schon morgens startet ihr hier mit einem Frühstück in den Tag, danach genießt ihr eine große Auswahl an Mittagsgerichten zu fairen Preisen und den Abend könnt ihr bei DJ-Sounds ausklingen lassen. Und das Beste? Die Dachterrasse mit grandiosem Blick auf die Isar.
Mehr Infos: frauimmond.bar
Mural Farmhouse
Ebenfalls im Juni 2022 eröffnet hat das Mural Farmhouse – wenn auch erst einmal in kleinem Rahmen. Und der Name dürfte euch bekannt vorkommen, denn Betreiber ist das junge Team rund ums Sternerestaurant Mural. Seinen Platz gefunden hat deren Farmhouse im neusten Münchner Projekt der Hotelgruppe Locke: Dem „WunderLocke“ in Obersendling. Das Besondere am Restaurantkonzept: verwendet werden nur Zutaten, die aus einem Umkreis von höchstens 40 Kilometern um München kommen. Es gibt einen Fine-Dining-Bereich für 20 Gäste und ein à la carte Restaurant mit 70 Plätzen. Doch damit nicht genug: auch die Rooftop-Bar soll bald vom Team bewirtschaftet werden – ein weiterer kulinarischer Höhepunkt Münchens wartet auf uns.
Update: 2023 wurde das Fine Dining Restaurant mit einem Michelin Stern ausgezeichnet.
Mehr Infos: muralfarmhouse.de
Restaurant Jacob



Nach einigen Monaten duftet es im ehemaligen Heart-Restaurant in der Alten Börse am Lenbachplatz wieder. Grund ist das Restaurant Jacob. Betreiber sind die Brüder Moritz und Tim Haake von der „Burger & Lobster“-Bank und dem „Weinhaus Neuner“ – sie wissen also, wie es geht. Und nicht nur die Betreiber sind neu – auch das Interior wurde komplett umgestaltet. Im hinteren Teil wird es bei indirekter Beleuchtung an der rot-gekachelten Bar und in den samtbezogenen Lounge-Ecken richtig gemütlich. Vorne an der Fensterfront wirkt der Raum bunt, leicht und hell. Nun zum Namen: Warum Jacob? Als einer der beliebtesten Namen im Mittelmeerraum, passte er einfach gut zum mediterranen Konzept. Letzteres erlebt und schmeckt ihr vor allem bei den Gerichten. Griechische, israelische, italienische und französische Einflüsse lassen Urlaubsgefühle aufkommen.
Mehr Infos: jacob-munich.com
The Hood Bar
München ist seit Kurzem um eine kleine, feine Bar reicher: The Hood Bar in Neuhausen. Und die Hood heißt euch wirklich willkommen. Hier werdet ihr mit „Hey Nachbar*in“ begrüßt, mit kühlen Getränken verwöhnt und in einem lauschigen Eck auf einem Samthocker platziert. Ach, das entspannt so richtig zum Feierabend. Auf der Karte findet ihr neben Klassikern wie Aperol Spritz, Wein und Bier 15 feine Cocktails. Knabbersachen gibt’s zwar auch – die Getränke stehen aber im Fokus. Ach und ein Tipp für warme Tage: an eurem Drink nippen könnt ihr auch auf der kleinen Terrasse vor der Tür.
Mehr Infos: instagram.com/thehood_bar/
Ruby Rosi



Auch das Ruby Rosi und seinen Rooftop Garden haben wir euch in unserem Dachterassen- und Rooftop-Guide bereits vorgestellt. Es ist das zweite Hotel der Ruby Gruppe in München und überzeugt uns vor allem mit seiner 24/7 Bar. Beim Design der Bar haben sich die Macher von Bally Prells Song „Isarmärchen“ und der zauberhaften Welt der Märchen inspirieren lassen. Wir sind uns sicher: Die opulenten Stoffe, Marmor und Messing in Kombination mit Holz und schwarzem Stahl würden auch Dornröschen gefallen. Hier bekommt ihr außerdem gesundes Frühstück, Kaffee, Cocktails und spätabendlichen Snacks – an sonnigen Tagen jederzeit oben auf der Dachterrasse. Herrlich.
Mehr Infos: ruby-hotels.com/hotels-destinations/muenchen/ruby-rosi
Giorgia Trattoria



In Haidhausen am Rosenheimer Platz weht der Duft von Trüffel. Und zwar aus der Giorga Trattoria. Wahrscheinlich ist diese Neueröffnung aus dem Juni 2022 gar nicht mehr so neu für euch, denn selten gab es in den letzten Monaten einen ähnlichen Hype um ein Restaurant. Die Giorgia Trattoria ist das erste deutsche Lokal der Big Mamma Group, die bekannt ist für ihre schrillen, durchgestylten und vor allem Instagram-tauglichen Läden. Im „Giorga“ bekommt man den Eindruck, man wäre in einem Remake von Alice im Wunderland – nein, im Italien der 80er – gelandet. Bunte Prints und Gardinen an den Wänden, Neonlichter und Diskokugeln, verspiegelte Decken, kitschige Deko – hier findet ihr allerlei Foto-Futter. Auf der Karte gibt‘s Klassiker der italienischen Küche: Carobonara, Parmigiana und neapolitanische Pizza. Und auch die Dolci überzeugen.
Mehr Infos: bigsquadra.com/restaurants/giorgia-munchen/
Weinbar Blaue Libelle
Kein blaues Wunder, dafür jede Menge Gastfreundschaft erlebt ihr seit April 2022 in der „Blauen Libelle“. In den ehemaligen Räumlichkeiten des afghanischen Restaurants Bamyam Narges in der Hans-Sachs-Straße trifft „Wine“ auf „Food“ und „Love“. Sanfte Beats, Bastlampen, Lehm, grober Beton, gealtertes Holz und zartblaue Fliesen lösen instant Strandgefühle bei uns aus. Dieser Eindruck verfestigt sich beim Blick auf das kulinarische Angebot: Artischocke mit Minzjoghurt, frittierten Meeresfrüchten, Melonensalat … Uns läuft das Wasser im Mund zusammen. Eine tolle Begleitung sind die Naturweine – Nachhaltigkeit steht bei der Auswahl der Tropfen im Fokus. Kurz: Kurzurlaub in der Stadt.
Mehr Infos: blauelibelle.de
Schreiberei



© Hoang Dang
Schon mitten in der Corona-Krise überzeugte uns Spitzenkoch Thoru Nakamura mit seinem Pop-up „Salon Rouge“ im hübschen und uralten Haus in der Burgstraße 5. Im Herbst 2021 eröffnete er dort im Obergeschoss schließlich sein Gourmetrestaurant „Tohru in der Schreiberei“ und jetzt – nach langem Umbau – kam im Innenhof und Erdgeschoss endlich die Brasserie „Schreiberei“ dazu. „Wir schreiben Gerichte“ liest man am Eingang in leuchtenden Lettern. Und ja, das tut das Team der Schreiberei definitiv. Hier erlebt ihr einen Mix aus französischer Küche und japanischer Präzision, ganz unverkrampft und gern beim Food Sharing. Wohl einer der aktuell außergewöhnlichsten Gastro-Spots Münchens!
Mehr Infos: schreiberei-muc.de/restaurant
Ornella
Am Platzl, wo Schubeck mit seinem „Orlando“ weichen musste, weht ein neuer kulinarischer Wind und der kommt aus dem „Ornella“. Er verspricht Pinsa, Burrata, Ceviche, Orechiette und vieles mehr. Klingt klassisch italienisch? Nicht ganz! Denn Yuzu, Kimizu, Teriyaki, Miso und Co. sorgen für einen japanischen Twist. Mit diesen Geschmacksexplosionen auf der Zunge und unter dem goldverzierten Gewölbe kann man im Ornella auf jeden Fall einen dekadenten Abend verbringen! Ende des Jahres soll außerdem eine Clublounge im Untergeschoss dazukommen – wir sind gespannt!
Mehr Infos: www.ornella.de
Max Emanuel Brauerei



Darauf hat München lange gewartet: Vor drei Jahren wurde es still in der Max-Emanuel-Brauerei in Schwabing und im Sommer 2022 ging es endlich wieder los. Ein dreiköpfiges Team rund um Konstantin Schottenhamel möchte dem Gasthaus neues und modernes Leben einhauchen. Seit Juli könnt ihr es euch bereits im Biergarten gut gehen lassen – auf coolen Holzterrassen oder schattigen Bierbänken. Neben den Biergarten-Klassikern gibt‘s hier bayrisches Streetfood oder auch veganes Zürcher Waldpilzgeschnetzeltes. Und yeah: Endlich hat auch das Wirtshaus geöffnet. Das Ansinnen der Macher: zwei Welten verbinden. Hier trifft der der gesellige Geist der Münchner Wirtshauskultur auf ein junges Team mit Sinn für Service, gute Produkte und einen zeitgemäßen Umgang mit natürlichen Ressourcen. Finden wir gut!
Mehr Infos: max-emanuel.de
Herrschaftszeiten



Auch von dieser Neu- beziehungsweise Widereröffnung dürftet ihr schon gehört haben: Nach 15 Monaten Umbau könnt ihr seit März 2022 im Traditionswirtshaus „Paulaner im Tal“ wieder schlemmen was das Zeug hält. „Wirtshaus modern interpretiert“ – das ist der Anspruch des Herrschaftszeiten. Man sieht’s auf den ersten Blick am Interior. Der große Gastraum im Eingangsbereich, der Restaurant-Teil und der hintere der Barbereich – alles durchgestylt und gemütlich. Und auch die Speisekarte ist nicht ganz klassisch. Immerhin 40 Prozent der Gerichte sind mindestens vegetarisch! Der neuste Zuwachs: vegane Weißwurst vom Münchner Foodtech Start-up GREENFORCE. Unser Tipp für den Sommer: Sucht euch ein Plätzchen im gemütlichen Innenhof.
Mehr Infos: herrschaftszeiten-muenchen.de
Weinbar Avin
Die dritte Bar in unserer Neueröffnungsrunde ist die Weinbar Avin im Glockenbach, die uns seit April 2022 mit großartigen Tropfen und feinen Tapas versorgt. Die Idee: Essen im Sharingstyle sorgt für Geselligkeit und gemeinsamen Genuss, der passende Wein rundet das Erlebnis ab. Und nicht nur das: Uns überzeugt auch das Avin-Interior. minimalistisch, schick und einfach zum Wohlfühlen. Die Karte wechselt übrigens monatlich – es lohnt sich also, regelmäßig vorbeizuschauen. Außerdem gibt’s im Avin einen Weinhandel, das heißt, ihr könnt euren liebsten Tropfen auch direkt mit nach Hause nehmen.
Mehr Infos: avin.restaurant
Daintree Pinsa Bar



Pinsa, die knusprig-fluffige Pizza-Alternative, ist gerade sprichwörtlich in aller Munde – habt ihr auch das Gefühl? Wie gut, dass wir in München am Hauptbahnhof nun einen neuen Laden für hervorragenden Pinsa Genuss haben! In der Daintree Pinsa Bar trifft asiatischer Dschungellook auf moderne Barkultur. Der Star des Lokals ist aber die Pinsa. Gemacht aus einem einzigartigen Teig aus Weizen- Soja und Reismehl. Im Daintree sogar vegan oder vegetarisch zu haben. Der Teig gärt ganze 72 Stunden im Kühlhaus, was die Pinsa am Ende besonders leicht und bekömmlich machen soll. Naja, Hauptsache es schmeckt – und das tut es!
Mehr Infos: pinsa-bar.daintree.de
Isabella glutenfreie Pâtisserie


Mitte Juli 2022 hat die 8. und bislang größten Filiale der glutenfreien Pâtisserie Isabella in München eröffnet. In der Hackenstraße 4 habt ihr die Wahl aus aufwendigen Törtchen, Gebäck, Macarons, herzhaften Speisen, Brot und Brötchen, einem ganztägigen Frühstück und zahlreichen Schokoladen-Variationen. Besondere Glücksgefühle löst die vegane Pralinentheke bei uns aus! Und das Design des Stores! Hier trifft denkmalgeschützter Altbau auf Interior-Ideen des holländischen Designers Piet Hein Eek. Ein echter Mädchentraum!
Mehr Infos: shop.isabella-patisserie.de/standorte/