Perfektes Pad Thai: Authentische Thai-Restaurants in München

Thailändische Restaurants in München

Knackiges Gemüse, frische Kräuter, scharfe Suppen, gut gewürzte Currys – asiatisches Essen geht doch eigentlich immer! Und wo sonst findet man neben leckeren Fleisch- und Fischgerichten so viele vegetarische und vegane Optionen?  Wer vor allem auf die thailändische Küche steht und nachts von Klassikern wie Pad Thai träumt, sollte diesen zehn Münchner Thai-Restaurants einen Besuch abstatten.

Mehr Restaurant-Tipps: Hier geht’s zu den besten vietnamesischen, türkischen, italienischen, griechischen, chinesischen, , koreanischen und japanischen Restaurants in München.


Thai Genuss an der Kunstakademie: Kun Tuk

In der Maxvorstadt ist die Gastroauswahl bekanntlich groß. Doch thailändische Restaurants gibt es nur wenige. Gleich hinter dem LMU Hauptgebäude in der Amalienstraße ist die türkise Fassade vom Kun Tuk kaum zu übersehen. Ob mittags oder abends: Hier erwarten euch frisch zubereitete Speisen und ein gemütliches Interior. Bestellt euch köstliche kalte und warme Vorspeisen, klassische Currys – vor allem das grüne Curry ist echt scharf – oder wählt aus gebratenen Reisnudeln mit Tofu, Hühnchen und Hummerkrabben.


Weit weg von Thailand und doch ganz nah: Mun Mun

Wenn Kinder in Thailand von ihren Omas und Mamas ein Klebreisbällchen möchten, fragen sie sie nach „Mun Mun“. Zwar könnt ihr das im gleichnamigen Restaurant in Schwabing auch mal probieren, aber dazu solltet ihr noch ein paar andere thailändische Spezialitäten bestellen. Manch einer sagt, hier gäbe es das beste Laab Gai außerhalb Thailands und auch die knusprige Ente mit rotem Curry ist nicht zu verachten. Wer mit großem Hunger kommt, wird von den Portionen garantiert nicht enttäuscht und alle anderen haben so noch ein leckeres Mittagessen, auf das sie sich am nächsten Tag freuen können.


Afterwork Paradies am Ostbahnhof: Khanittha

Im Khanittha könnt ihr nicht nur eure fernöstlichen Kochskills verbessern, wie ihr vielleicht schon in unserem Kochkurse-Guide nachgelesen habt. Im thailändischen Streetfood-Laden im Werksviertel lässt es sich nämlich auch hervorragend speisen – ganz ohne einen Finger zu rühren. Zwischen bunten Fähnchen, Schirmen und Stühlen fühlt man sich neben einem Tuk Tuk sitzend und mit Singha-Bier in der Hand schnell wie auf einem Markt in Thailand. Spätestens wenn das Essen dann am Tisch steht, kommt Urlaubsfeeling auf.


Stylisch, exotisch, exklusiv: Spicery

Apropos Atmosphäre! Damit überzeugt auch die Spicery: dunkles Holz, stilvoll gedeckte Tische, sinnliches Licht und allerhand Buddhas, die es zu entdecken gibt. Hat man sich an das besondere Ambiente gewöhnt, bekommt man zu Beginn gleich eine Tasse Tee und ein heißes Tuch, um sich zu erfrischen. Danach erstmal einen Blick in die Speisekarte werfen und feststellen, dass es wohl gar nicht so leicht wird, sich zu entscheiden. Denn im Restaurant am Weißenburger Platz werden neben Thai-Klassikern auch Speisen aus Regionen wie Ost- und Nordthailand angeboten. Hier lohnt es sich, mutig zu sein und etwas Neues zu probieren!


Mehr als nur ein Imbiss: Krua Thai

Ihr mögt es so richtig authentisch? Dann kommt ihr am Krua Thai nicht vorbei. Der wirklich wirklich thailändische Imbiss zwischen Hauptbahnhof und Königsplatz hat nichts mit Hipster Asia Food oder Fusion Küche am Hut. In traditioneller Imbissmanier gibt es nur wenige Tische, bestellt wird anhand von Bildern. Dafür schmeckt das Essen so wie ihr es von eurem letzten Thailandaufenthalt gewohnt seid. Ob knackig-scharfer Papayasalat, Krap Pao mit Spiegelei oder das thailändische Nationalgericht Pad Thai: Für alle Kenner und diejenigen, die es werden wollen, ist dieser Laden ein Muss!

  • Mehr Infos: Anrufen oder einfach vorbeischauen, eine Webseite gibt’s nicht!

Herzlich, schmackhaft, traditionell: Thai Mama

Auch das Thai Mama versprüht Bistro Vibes – kommt aber in etwas schickerem und gemütlicheren Gewand. Die Gastgeberin ist ein richtiger Wirbelwind und lässt sich gleichzeitig nicht aus der Ruhe bringen, wenn es im Restaurant mal hektisch wird. Die Mama unter den Münchner Thais zaubert euch auch viele andere asiatische Köstlichkeiten auf die Teller: normales und gebackenes Sushi, Gyozas, Reisnudel Bowls und Mochis bekommt ihr ebenso wie scharfe Garnelensuppe Tom Yam Gung, rotes Thai-Curry Gaeng Panang und gebratene Reisnudeln.


Low, medium, very oder thaispicy: Pad Thai

Wenn es um Pad Thai geht, darf dieses Restaurant natürlich nicht fehlen! Hier steckt das Nationalessen nicht nur im Namen des Lokals, sondern ist eines der beliebtesten Gerichte auf der Karte. Im wunderschön hölzernen Gastraum mit goldenen Akzenten und geschnitzter Dekoration kann man den Thai-Flair förmlich spüren. Und wenn dann die dampfende Tom Kha Gai Suppe vor eurer Nase steht, ist es auf jeden Fall um euch geschehen. Dank lodernden Flammen in der Speisekarte, wisst ihr übrigens immer Bescheid, wie spicy der Abend wird.


Aus dem Rüen Thai wird eine Thai-Tapasbar: Khao San 58

Im Khao San 58 reisen wir dagegen in die südlichen Regionen Thailands. Neben authentischen Speisen legt das Lokal in der Schwanthalerhöhe Wert auf ausgewählte Weine, die die jeweiligen Gänge perfekt abrunden. Von Jakobsmuscheln über Hirschfleisch bis hin zum beliebten Sticky Rice mit Mango: in der neuen Thai-Tapasbar bekommt ihr mit Sicherheit kein europäisches Thai Food serviert. Kleiner Tipp: Wenn „sehr scharf“ in der Speisekarte steht, dann ist es auch so!


Thailändisches vietnamesisches Feng Shui: Peony Lounge

Harmonie zwischen Mensch und Umgebung schaffen – das ist das Motto der chinesischen Lehre Feng Shui. Diesem Grundsatz folgt auch Inhaber Vu, der sich nach seiner 12-jährigen Tätigkeit im Mangostin den Traum eines eigenen Restaurants verwirklichte. Die Peony Lounge in der Nähe des Schwabinger Tors steht für ihre hervorragend asiatische Küche, in der Einflüsse aus Vietnam und Thailand vereint werden. So könnt ihr euch bei einem Besuch nicht nur auf unheimlich leckere Phos freuen, sondern auch Currys und Wokgerichte probieren.


Certificate of Excellence trifft auf Cash only: Rüen Thong

Von außen eher unscheinbar, erwartet euch im Inneren des Rüen Thong das genaue Gegenteil: eine spektakuläre Auswahl an thailändischer Dekoration im Stil eines typischen Herrenhauses in Nordthailand. Vor allem die originalen Schnitzkunstwerke sind ein echter Blickfang und dürfen ausgiebig bestaunt werden. Alle Rezepte basieren tatsächlich auf der königlich-thailändischen Kochtradition und wurden schon mehrfach mit der Auszeichnung „Thai Select Premium“ geehrt.


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